Mitteilung von Herrn Dumont, Direktor der Baustelle von Ferden.

Es herrscht in FERDEN ein klima intensiver Zonzentrattio zur sicheren Durchfürung und perfekten Koordination sämtlicher Aktivitäten im Hinblick auf die Einhaltung des Zeitplanes. Juni 2004 ist ein Übergangspunkt, nachstehend durch einige Ziffern anschaulich gemacht werden soll:

Das ist die Entfernung, die bei den Nordvortrieben übrig bleibt, um den Vortrieb des loses FERDEN abzuschließen, wobei die Ankunft für Anfang November geplant ist.Trotz der Entfernung und der täglichen technischen Schwieringkeiten bleiben Arbeitstakte in einem guten rythmus. Da jedoch unsere Mitarbeiter von Mitholz weiterhin im Karbo sind, bleibt die Bestätigung des Durchschlagtermins noch ausstehend.

Dies ist die per 10. Juni 2004 seit Baustellenbeginn eingebaute Betonmenge. Und das ist auch die Menge, die bist zum Abschluss der Bauarbeiten noch einzubringen ist.

Hier handhelt es sich um die per Juniauf der FERDEN-Baustelle produzierte Betonmenge.Die noch einzubauenden, enormen Mengen, die wir bis zum Sommer 2005 noch in täglicher Mühe zu bewältigen haben werden, sind ein Anzeichen für die unter diesen schönen Bergen Herrschende, intensive Aktivität .

Mit dem Auschub des Spurwwechsels des Westtunnels wird sich diese Aktivität zwischen August (nach dem Urlaub) und Dezember 04 noch verstärken, Alles weist darauf hin, daß der Winter 2004-2005 "heiß" sein wird!

Glücklicherweise ist ermöglicht mit der im vergangenen Mai eingebauten neuen Lüftung möglich, unter besseren Bedingungen zu Arbeiten...

Ab diesem Sommer wird eine bestimmte Anzahl Bauarbeiten im Kosortium LEDIT ( das die ATF-Arbeiten ausgefürht hat), in Subunternehmereauftrag durchgefürht, womit immer mehr ein reibungsloser Übergang gesichert wird, sobald die großen Aktivitäten von ARGE FERDEN abgeschlossen sind und bis die endgültige Abnahme durch den Kunden erfolgen kann.

Zum diesem Anlass untersucht das Konsortium der ARGE FERDEN die Möglichkeit, ab Anfang 2005 eine gewisse Anzha MitArbeiter in diese neue Einheit zu überführen, die in den Kommanden 2 Jahren mit den Betonarbeiten bestimmter Bauwerke (Betonieren der Kavernen, des Fensterstollens, verschiedene Ausbauarbeiten inner-und ausserhalb der Tunnelbauten usw....) beaufragt werden soll

Dies ist die Ende Mai auf unserer Baustelle erreichte Stundenzahl.

Ein einziger Schatten am Horizont: die Abwesenheitsziffern steigen erneut und die (kleineren) Arbeitsunfälle sind und bleiben weiterhin zu zahlreich.

Hier ergreife ich die Gelegenheit, Ihnen allen einen guten Urlaub und die wohlerdiente Erholung zu Wünschen.

Philippe DUMONT